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Die Technik, Sukkulenten auf Technozemen anzubauen

Die Bildung von Industriestaub ist typisch für Industrien wie den Bergbau und den Kohlebergbau, für Sprengarbeiten, den Maschinenbau, das Bauwesen, die Metallurgie und die chemische Industrie. Durch technologische Prozesse sammeln sich in der Luft von Industriehallen suspendierte, feinteilige Feststoffpartikel an. Industriestaub wird normalerweise in organische und anorganische Stäube unterteilt. Organischer Staub kann pflanzlicher, tierischer oder künstlicher Art (Holz, Baumwolle, Wolle, Kunststoffe) sein. Anorganischer Staub kann mineralisch und metallisch sein. Es gibt auch gemischte Arten von Industriestaub.

Wenn durch Abrieb oder Zerkleinerung Industriestaub entsteht, spricht man von Desintegrationsaerosolen. Wenn der Staub durch Verdunstung entsteht, dann - zu Kondensationsaerosolen.

Eine wichtige Eigenschaft von Staubpartikeln ist ihre Verteilung. Sichtbare Staubpartikel haben eine Größe von mehr als 10 Mikrometer, mikroskopische Partikel - von 10 bis 0,25 Mikrometer, ultramikroskopische Partikel - weniger als 0,25 Mikrometer. Die Verteilung der Partikel bestimmt den Grad der Beeinträchtigung der menschlichen Gesundheit. Sichtbare Partikel gelten als die gefährlichsten. Sie setzen sich an den Lungenwänden ab und verursachen schwere Krankheiten.

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Zur Verbesserung der ökologischen Sicherheit der von Schlammeinlagerungen betroffenen Gebiete wurde eine Methode entwickelt, nämlich die Bildung von Grassoden auf staubigen Flächen mit trockenresistenten krautigen Pflanzen. Die Einführung dieses Verfahrens führt zu einer Verringerung des Umweltgefährdungsgrades der von Schlammspeichern von Eisenerzbergbau- und -verarbeitungsanlagen betroffenen Gebiete gemäß den Anforderungen der staatlichen Hygienevorschriften zum Schutz der atmosphärischen Luft in besiedelten Gebieten auf der Grundlage von.

Krautige Pflanzen haben keine für Gehölze typischen tiefen und großen Wurzeln, die den Wasserschutz des Schlammspeichers zerstören können. Die Vegetation bildet in den obersten Bodenhorizonten ein ziemlich verzweigtes Netz aus reichlich dünnen Wurzeln, Wurzeln und Rhizomen, die sogenannte Sode. Auch die krautige Vegetation bindet große Mengen Kohlenstoff, Stickstoff, relativ mobile Kieselsäure, Calcium, Magnesium, Kalium, Phosphor, Schwefel, Kupfer, Kobalt in den biologischen Kreislauf ein, reichert damit die oberen Bodenhorizonte an und bildet mächtige Humushorizonte (0,5- 2, 0 m) mit einer Dominanz von Huminsäuren gegenüber Fulvosäuren, mit hohen Energie- und Nahrungsressourcen und einer entwickelten kationischen Aufnahmekapazität (25-30-50 mg * eq).

Die direkte Pflanzmethode besteht darin, Pflanzensamen zusammen mit einer auf VCR basierenden Arbeitslösung mit einer Wasserstrahlanlage auszubringen. Nach dem Auftragen verdunstet die Feuchtigkeit allmählich und es kommt zu einer spontanen Verdichtung des Gels, bis eine kontinuierliche Beschichtung gebildet wird. Diese Beschichtung, die nach der Behandlung des mineralischen Substrats mit einem Kohlenstoff-Alkali-Reagens als polydisperses System gebildet wird, umfasst mineralische, organische, Wasser-, biogene und gasförmige Subsysteme.

Der Boden wird schwarz und die Enthalpie des Systems nimmt zu. Dies führt zu einer Erhöhung der Bodentemperatur, einer Verbesserung der Aktivitätsbedingungen und einer Erhöhung der Aktivität von Bodenmikroorganismen, einer Beschleunigung des Erwachens von Samen und der Keimung von Pflanzen. Es kommt zu einer aktiven Erhöhung der Verdaulichkeit von Düngemitteln, wobei sich bei der Anwendung mit Pflanzenschutzmitteln und Wachstumsregulatoren ein synergistischer Effekt manifestiert.

Das organische Subsystem ist zum größten Teil die Vegetation, die durch Humat angesammelte Quanten der Sonnenenergie erhält. Dies trägt zum Wachstum der Zellenergie, zur Intensivierung von Stoffwechselprozessen, zur Beschleunigung der Atmung, zur Steigerung der Nährstoffversorgung der Pflanze, zur Beschleunigung der Nukleinsäure- und Proteinsynthese, zur Aktivierung des Protein- und Kohlenhydratstoffwechsels, und die Verbesserung der biochemischen Zusammensetzung von Pflanzen.

Im System "Humat - Pflanze" werden zwei unabhängige Phänomene von sehr großer Bedeutung festgestellt.

Das erste Phänomen ist das Wachstum der Zellenergie und die damit verbundene Intensivierung von Stoffwechselprozessen. Chinongruppen im Huminsäuremolekül haben vier verknüpfte Bindungen, deren Elektronen in der Lage sind, beim Übergang zu einem höheren Energieniveau ein Quantum Sonnenenergie einzufangen. Die so angesammelte Sonnenenergie kann zum richtigen Zeitpunkt an die Pflanzenzelle abgegeben werden, was zu einer Intensivierung der Stoffwechselprozesse führt. Beim Vergleich der paramagnetischen Eigenschaften und der physiologischen Aktivität von Huminsäuren wurde festgestellt, dass Lichtenergie eine aktive und möglicherweise entscheidende Rolle bei der Bildung des Energiepotentials, der Zusammensetzung und der physikalisch-chemischen Eigenschaften von Humus spielt. Elektromagnetische Strahlung induziert Paramagnetismus und die anregende Wirkung von Huminsäuren.

Das zweite Phänomen ist eine Erhöhung der Durchlässigkeit der Zellmembran, die die Atmung der Pflanzen beschleunigt, den Nährstoffeintrag in die Zelle erleichtert und letztendlich zu einer Steigerung der Intensität des Pflanzenwachstums und der Pflanzenentwicklung führt. Außerdem besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Atmungsintensität und dem Eindringen mineralischer Nährstoffe in die Pflanzen, was zu einem synergistischen Effekt führt.

HAs wirken gleichzeitig sowohl auf hydrophile (mit einer Affinität zu Wasser) als auch auf hydrophobe (wasserabweisende) Bereiche auf der Oberfläche von Zellmembranen. In diesem Fall ändern CKs die elektrische Ladung ihrer Phospholipidkomponenten. Durch diese elektrischen Veränderungen der Membranoberfläche wird diese aktiver, Spurenelemente und andere Nährstoffe in das zelluläre Zytoplasma zu transportieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass dieses Phänomen ziemlich selektiv ist. So erhöht sich beispielsweise die Permeabilität des Kalium-Ions um zwei Größenordnungen (100-fach) und Natrium nur um eine (10-fache), was sich positiv auf die Pflanzenernährung auswirkt.

Bei nicht-direkter Bepflanzung müssen Sie zuerst Setzlinge züchten.

Für die Kultivierung wurden Kunststoffbehälter geringer Höhe mit Drainagelöchern im Boden verwendet. Es sollten mehrere Löcher vorhanden sein, die sich entlang des Umfangs des Behälters sowie in der Mitte befinden.

Der Boden zum Keimen von Sukkulenten wurde aus Schlamm hergestellt.

Abbildung 1- Vorbereitete Plastikbehälter

Abbildung 2 - Bodenstruktur basierend auf Schlamm

Bei der Aussaat wurden die Samen auf dem mit einer Spritze angefeuchteten Boden zersetzt. Die Samen wurden nicht im Boden vergraben, sondern an der Oberfläche belassen. Um ein schnelles Austrocknen der Deckschicht zu verhindern, wurde der Behälter mit Folie abgedeckt. Die Schicht des gebildeten Kondensats wurde täglich von der Folie entfernt. Gleichzeitig wurden die Pflanzen gelüftet (nicht länger als 15-20 Minuten). Der Film wurde erst entfernt, wenn die Sprossen bereits mehrere Blätter hatten.

Abbildung 3 - Gekeimte Pflanzentriebe

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